Warum Entspannungs-Training?!

Warum heisst es Entspannungstraining?

Ist das anstrengend? Hat das was mit Sport zu tun?
Wie soll ich mich denn ent-spannen, wenn ich dafür Leistung bringen muss?!

Ganz einfach:
Ja, es kann erst einmal anstrengend sein, wenn auch nicht wie wir das z.B. von einer neuen Sportart annehmen. Sport kann ein Teil der Entspannung sein, aber meine Kurse zielen nicht vorrangig darauf ab. Leistung müssen Sie absolut keine bringen. Nicht mal ein bißchen. Versprochen!

Ich bin zu Anfang auch über den Begriff Training in Verbindung mit Entspannung gestolpert - jetzt mag ich ihn, denn Training bedeutet nichts anderes als: Die Übungen funktionieren besser und es stellen sich schneller Erfolge ein, wenn regelmäßig geübt wird (besonders in der Anfangszeit).

Denn dann stellt sich unser Körper immer schneller auf Entspannung ein, sobald er die "Initialzündung" erkennt: Eine kleine Atemübung, ein kurzer Impuls aus der Progressiven Muskelentspannung, ein Moment der Konzentration auf eine Entspannungsformel.

Es ist nicht nötig, jahrelang zu meditieren (es spricht aber auch nichts dagegen), ellenlange autosuggestive Formeln auswendig zu lernen oder irgendeine andere Methode zu perfektionieren.

Alles, was es braucht, ist ein Anfang und das Dranbleiben.

Trauen Sie es sich zu!

Nach meiner Erfahrung bewährt sich eine Mischung aus verschiedenen kognitiven und körperorientierten Verfahren: Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Traumreisen, Atemübungen, kreativer Ausdruck, wenn gewünscht.  Ich orientiere mich dabei an Ihren Bedürfnissen und Wünschen.

Mir ist  wichtig, dass Sie nachvollziehen können, wie Stress entsteht und was er im Körper auslöst - denn dann können Sie ganz individuell an ihren "Stellschrauben" im Stressmanagement drehen, gelassener werden und herausfordernde Situationen erfolgreich meistern!